Skandal geht weiter: Wichtige historische alemannische fränkische Funde werden verheimlicht — Mobbing hört nicht auf!
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitstreiter*innen der MONTAGSDEMO HD,
Die anhängende wichtige Presseerklärung haben wir zentral an die RNZ geschickt mit der Bitte wichtige Infos daraus zu veröffentlichen.. Ohne telefonsche Kontaktaufnahme hat leider die gleiche Journalistin, die auch am 30. Oktober 2022 bei der Kundgebung vor der Villa Krehl war zu der 4 OB Kandidaten*ìnnen sich gegen das Mobbing gegen die Mieterin in unterschiedlicher Form geäußert haben und zwei der OB Kandidaten*innen ( siehe Bild ) gekommen sind bis heute nichts veröffentlicht. Sie schreibt an mich kurz und bündig :
„Hallo Herr Müllerschön, ihre Darstellung entspricht in keiner Weise meinen Informationen. Und auch ich stehe im Kontakt mit dem Museum. Ich werde das Museum und Herrn Moretti damit konfrontieren. Da Sie sich an die Öffentlichkeit wenden, ist das für mich der einzige gangbare Weg. Das nur für Sie zur Kenntnis. Mit freundlichen Grüßen „.
Damit wurde erneut nicht über die Vernisage und den Prozesstermin am Montag den 15.5.2023, 9,45 Uhr berichtet.
Parallel hat der Vermieter und Spekulant Moretti sein menschenverachtendes Mobbing weiter betrieben. Drei weitere Kündigungen gegen Barbara M. der letzten Mieterin wurden gegen sie ausgesprochen um sie zu zermürben.
Solidarisieren wir uns am Montag den 15. Mai 2023 um 9.45 Uhr vor dem Amtsgericht in Heidelberg wo der Prozess verhandelt wird .
Zeigen wir Solidarität!
Mit solidarischen Grüßen
Matz Müllerschön
PS: Das Kurpfalzmuseum hatten wir bereits im Vorfeld in Kenntnis gesetzt, das sich bei mir bereits für die Info bedankte.
Hier nun die Pressemitteilung:
Skandal geht weiter: Wichtige historische alemannische fränkische Funde werden verheimlicht — Mobbing hört nicht auf!
Skandal in der “ Villa Krehl “ „Heftiges Mobbing gegen eine Mieterin die als einzige übrig geblieben ist“ deshalb war die Heidelberger Montagsdemo am 31. Oktober 22 nicht auf dem Bismarckplatz wie seit 18 Jahren gewohnt, sondern direkt vor der Villa Krehl. Dazu haben wir alle OB Kandidaten*innen eingeladen, da es kurz vor der OB Wahl war. Gegen das Mobbing von Herrn Moretti haben sich damals 4 OB-Kandidaten*innen auf unterschiedliche Weise solidarisiert. Der damalige OB Würzner hatte diese Einladung völlig ignoriert.
Historische Sandstein-Tafel verschwindet!
Doch damit nicht genug am kommenden Samstag führt Moretti im Rahmen der „Dämmerung“ eine Vernissage durch, wo er versucht seine teure Wohnungen von 1,2 bis zu 4,5, Millionen an den Mann bzw. die Frau zu bringen . Für diesen Tag der „offenen Tür“ hat er extra diese historische Sandsteinplatte links vor der Eingangstür von der Wand abgerissen und beseitigen lassen.
Offensichtlich um den Käufern nicht den Eindruck zu vermitteln, sie kaufen eine teure Wohnung direkt auf dem „Friedhof“. (siehe halb verdeckt links vom Eingang)
Noch viel schlimmer fänden wir es, wenn er versuchen könnte wichtige historische Funde bei der beantragten unterirdischen Garage verschwinden zu lassen, um im Zweifelsfall keine Bauverzögerung bei der beantragten Tiefgarage hinnehmen zu müssen.
Die Stadt weiß in der Zwischenzeit auch, dass Moretti auch gegen die eingeschränkte, vorläufige Baugenehmigung bereits verstoßen hat, die sich nur auf die Notsanierung des Daches bezog. Er hat aber von der Villa schon riesige Mengen an Bauschutt abgefahren und bereits eine wichtige Treppe herausgerissen.
Parallel hat der Vermieter und üble Spekulant Moretti sein menschenverachtendes Mobbing weiter betrieben. Drei weitere Kündigungen gegen Barbara M. der letzten Mieterin werden am Montag den 15. Mai 2023 um 9.45 Uhr vor dem Amtsgericht in Heidelberg verhandelt . Zeigen wir Solidarität!
Die Villa liegt innerhalb von zwei bedeutenden historischen Listen Denkmäler der Vor- und Frühgeschichte. Wir fordern vom Oberbürgermeister Würzner und der Stadtverwaltung Heidelberg einen kontrollierten sofortigen Baustopp , damit die Untere Denkmalschutzbehörde ungestört ihre Untersuchungen durchführen können, um zu verhindern dass aus puren Profitinteressen wichtige historische Funde für immer unwiderruflich zerstört und beseitigt werden. Eine Kollegin meinte, nehmt mehrere dieser Presseerklärungen mit und besucht morgen am Samstag die interessante Vernissage. Ein Stück Heidelberg das den Profitinteressen eines unersättlichen Spekulanten geopfert werden soll.
Wir zeigen Barbara M. am Montag 15.5.2023 um 9.45 Uhr, Saal 16 beim Amtsgericht Heidelberg unsere Solidarität.
„Bezahlbarer Wohnraum für alle“ – statt Profitinteressen für Spekulanten!
Bravo, wie ging der Prozess aus?
Darf die Dame weiter wohnen bleiben?
Ich hätte noch weitere Informationen dazu, die ich nicht öffentlich schreiben möchte. Sie können mich gerne per Mail kontaktieren